28. April 2010

Sinn??






Der Sinn


Wenn es einne Sinn

in unserem Leben gibt,

dann kann er doch

nur darin bestehen,

uns aus dem Dunkel

ins Licht zu bewegen,

aus der Schwere

in die Leichtigkeit,

und aus der

SEHNSUCHT

in die

ERFÜLLUNG.


(Hans Kruppa)

27. April 2010

Yes!

...es wird wärmer, mehr Sonnenstunden, beständiger.
Ich würde am liebsten jeden Sonnenstrahl genießen und in mich aufnehmen.

Geht es euch auch so?


http://www.youtube.com/watch?v=k8HsEbb-9sA


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25. April 2010

Ruhe finden und die Gedanken sortieren...

Abendspaziergang am Kölner Hafen






Die Kombination zwischen altem Gemäuer und moderner Architektur verleiht dem noch nicht ganz fertigen Gelände am Rheinauenhaufen am Rande der Kölner Altstadt ein besnderes Flair. Der Rhein fließt in seinem Bett und verleiht Geist, Herz und Seele eine Ruhe vor allem bei dieser Abendatmosphäre...

Ich habe versucht viel davon mitzunehmen...

24. April 2010

Schade....

Schön wenn jemand da ist, der das kann.
Wenn nicht braucht es einfach seine Zeit...

23. April 2010

Gegensätze...







Es war wieder schön über die Rheinbrücken zu fahren unter blauem Himmel, die Morgensonne über dem Wasser und der Skyline von Köln, dem Dom, das helle Grün der Flora von Köln...

ein gutes Gefühl für die Augen das bis in die Seele geht..für mich ist es so.


Gleichzeitig höre ich im Radio von der gesunkenen Bohrplattform im Golf von mexiko und der drohenden Katastrophe für die Umwelt...


Gegensätze die krasser nicht sein können, aber es berührt doch nicht so sehr, denn dies ist ja weit weit weg...
Tagesmeldung: Brennende Ölbohrinsel versinkt im Meer. Die 121 Meter lange und 78 Meter breite Förderplattform galt eigentlich als unsinkbar. Nun droht eine gigantische Ölpest im Golf von Mexiko.










19. April 2010

eine andere Stille...wenn auch nur kurz

"Anlassen" auf dem Nürburgring
Start in die Motorradsaison
mit einem ökumenischen Gottesdienst unter dem blauen Himmel
und über 10.000 Motorrädern















Trotz Motorenlärm, den Stimmen von zehntausenden versammelten Menschen, groß und klein, fanden ein paar Tausend Stille und Ruhe vor der Bühne, vor dem Altar, legten Ihre Helme und schweren Jacken auf dem Boden ab, genossen die Wärme der Sonne, ließen sich zum Teil nieder und lauschten einer bewegenden Predigt, den Liedern der Band und feierten einen gemeinsamen Gottedienst...
Das Motto des Gottesdienstes: "Steh auf und iss, du hast einen weiten Weg vor Dir!"
1. Buch der Könige 19,7


Diese innere Stille nahm ich mit auf der Heimfahrt mit dem Motorrad durch die Eifel.





In der Stille...



In der Stille der Natur kann Ruhe und Kraft liegen.

Nur ein paar Meter von einem lebhaften Gartencenter entfernt, wo am Samstag aufgrund des schönen Frühlingswetters die Kunden sich um die Parkplätze stritten um Ihre Einkäufe für Haus und Garten erledigen zu können, um den Frühling auch dort durch frische Farben und Düfte einkehren zu lassen, waren Wald und Wiesenflächen... von dem Lärm der Menschen und Autos war hier nichts mehr zu hören...auf einer weideten diese 3 Pferde. Der Blick in das helle Grün der Weide, der Bäume mit den hellen Blüten und den hellblauen Himmel darüber brachte eine innere Ruhe und lud zum Verweilen ein. Die Tiere ließen sich nicht stören, sie grasten, schlugen mit Ihrem Schweif Kreise und auf und ab, wechselten die Stellen aber bleiben immer in unmittelbarer Nähe beieinander...

Und am Sonntag das Gegenteil...

16. April 2010

Nach einem Abend, der Abwechslung in die vergangenen Tage brachte und "irgendwie" :-) gut getan hat, abseits der Alltagsroutine, weil er nette Gespräche gebracht hat mit Freunden...ein Gedicht, dessen Worte mir gut gefallen.
Du lernst allmählich,
dass Küsse keine Verträge sind
und Geschenke keine Versprechen.

Und Du beginnst,
Deine Niederlagen erhobenen Hauptes
und offenen Auges hinzunehmen
mit der Würde des Erwachsenen.
nicht maulend wie ein Kind.

Und Du lernst,
all Deine Straßen auf dem Heute zu bauen,
weil das Morgen
ein zu unsicherer Boden ist.

Mit der Zeit erkennst Du,
dass sogar Sonnenschein brennt,
wenn Du zuviel davon abbekommst.
Also bestell Deinen Garten
und schmücke selbst Dir die Seele mit Blumen,
statt darauf zu warten,
dass andere Dir Kränze flechten.

Und bedenke,
dass Du wirklich standhalten kannst…
und wirklich stark bist.

Und dass Du Deinen eigenen Wert hast.

Kelly Priest
Ich wünsche einen guten Start in ein angenehes Wochenende mit vielen wärmenden Sonnestrahlen für Herz und Körper, wobei diese Sonnenstrahlen auch gute Worte, angenehme Gesellschaft, liebe Menschen und Gesten, sich etwas Gutes tun, jemandem eine Freude bereiten sein können.

15. April 2010

Die gestohlene Zeit





Gedanken an einem Wochenendtag voller emotionaler Spannungen






wie bekomme ich sie zurück?





was kann ich tun?





ich kann es nicht akzeptieren,





dass ich do dumm war





stunden, Minuten, Sekunden...





vielliecht momente des glücks





nicht heruasgefordert zu haben,





nicht beigetragen zu haben,





die knospen nicht geweckt zu haben,





ich habe sie vertreichen lassen!





ich habe mir die möglichkeit genommen





sie zu erleben,





sie zu beleben und zu lenken,





zu sehen, lauschen, riechen, schmecken und spüren.





ich habe sie an mir reglos,





gelähmt vorbeiziehen lassen,





mal schneller, mal ganz langsam





aber ich habe nicht zugepackt,





nicht meine hand ausgestreckt





und eingegriffen,





mich nicht hineinziehen lassen





in ihren bann.





ich habe momente nicht erlebt,





momente des glücks, der fröhlichkeit





und herzenswärme,





die meine augen brauchen um strahlen zu können.





vielleicht auch momente der traurigkeit, ja





aber auch diese braucht das herz und die seele





um zu erkennen,





wie wundervoll, einzigartig, wertvoll und begehrenswert





die momente des glücks sind.





was habe ich verpasst?





teile im buch der erinnerungen,





eine große chance das buch zu füllen?





was bleibt: eine kontraproduktive traurigkeit,





die nicht in dieses buch passt,





die die seele und das herz





schwer umklammert, erdrückt





und körper und geist





noch lange nicht verlassen hat,





an der ich schwer trage.





morgen, morgen





will ich sie bekämpfen.





heute hat sie mir die kraft entrissen.